Love Speech - Die Sprache der Liebe

Einfühlsam, positiv, wertschätzend und liebevoll miteinander kommunizieren: Love Speech - die Sprache der Liebe

Liebevoll miteinander kommunizieren: Trauen Sie sich!

Respektvolle, gewaltfreie, positive und wertschätzende Kommunikation ist die Basis

Kommunikationsregeln und -stile, die verbinden, anstatt zu spalten, die motivieren, anstatt zu demotivieren, die heilen, statt krank zu machen, solche, die Respekt und Anerkennung gegenüber anderen Menschen und unterschiedlichen Meinungen ausdrücken, kennen wir alle. Wir bei Kommunikation NRW vermitteln sie bereits seit vielen Jahren. Dazu zählt Aktives Zuhören und gewaltfreie Kommunikation ebenso wie positive und wertschätzende Kommunikation sowie die motivierende Kommunikation zur Motivation von Mitarbeitern in unserem Fachbereich Personalpsychologie.

 

Aber gibt es nicht noch mehr?
Gibt es in einer Zeit, in der Menschen immer unsensibler werden und sogar von "Hate Speech" die Rede ist, eigentlich auch das genaue Gegenteil? Eine Sprache, die zu einem liebevolleren Umgang miteinander und zu einer liebevolleren Gesellschaft führt? So lautete zumindest eine Anfrage des WDR - und diese Anfrage ist durchaus berechtigt: Schließlich geht es bei Menschen, die sich wertschätzen und lieben nicht nur um die Vermeidung von Interpretationsfehlen und aversiven Stimulationen. Es geht nicht nur um das Setzen positiver Signale sowie die Vermittlung positiver Stimmungen und Gefühle - und ebenso wenig nur um reine Höflichkeit.

 

Love Speech ist mehr!

Mit Love Speech ist eine Art des Kommunizierens gemeint, die persönlich bis intim, unterstützend und aufbauend, wertschätzend und liebevoll, inspirierend und motivierend sowie einladend, verbindlich und verbindend ist. Love Speech fokussiert auf das Gute, das Gelingende und bereits vorhandene Potenziale. Menschen, die positiv kommunizieren begegnen einander auf Augenhöhe - und zwar unabhängig von der Hierarchie. Menschen, die liebevoll kommunizieren, verbindet aber noch mehr. Sie zeigen echte Gefühle...

 

...dies sowohl in der persönlichen Kommunikation miteinander als auch in Form von Liebesbriefen, Liebesgedichten und Liebesliedern. Was wäre ein Heiratsantrag oder eine Danksagung in sachlicher Sprache? Mit Love Speech ist es im Prinzip wie beim Finden und Halten von Freunden. Daher geht es bei Love Speech nicht nur um Regeln und Techniken, sondern auch um warme liebende Worte und Formulierungen, die authentisch sind, die aus unserem Inneren kommen, um Worte, Umschreibungen, Vergleiche und Formulierungen die berühren, die uns und unseren Selbstwert positiv triggern, Dinge, die wir im tiefsten Inneren selbst gerne hören, aber eben vermeiden...

 

...weil wir es anders gelernt haben. Weil wir versachlicht und emotional blockiert sind. Weil wir darunter Schwäche verstehen und keine Schwäche zeigen wollen. Weil wir uns genieren, es uns schlichtweg peinlich ist, obwohl unser Gegenüber es sehr schätzen würde. Schließlich ist nicht nur "Korrektheit", sondern "Anerkennung" das höchste Motiv - sprich das stärkste Bedürfnis und die stärkste Antriebskraft - von Menschen - zumindest von psychisch gesunden Menschen mit normalen Emotionen, Menschen, die auch menschlich "ticken".

 

Besonders erfolgreiche Partner und Vertriebler knüpfen genau daran an. Im Fachbereich Psychologie nennen wir das "Sozialtuning". Love Speech geht jedoch viel weiter. Neben respektvoller, gewaltfreier, positiver und wertschätzender Kommunikation bildet Sozialtuning lediglich die Basis. Love Speech hat eine stark psychologische Komponente. Einem offenen Menschen mit Vertrauen in sich selbst und Andere, mit Vertrauen in das Leben und das Göttliche bzw. Spirituelle wird es leichter fallen als einem verschlossenen, gehemmten und pessimistisch denkenden Mensch mit Ängsten und Vorurteilen. 

 

Angepasste Kollektivisten und Vernunfts-Menschen, die das kopieren und nachplappern, was andere sagen und vorgeben, werden sich schwerer tun als eigenständig denkende Individualisten, die sich trauen von der Haltung des Mainstreams abzuweichen. Echten Christen wird Love Speech ebenso leichter fallen als Menschen, die sich vom eigentlichen Sinn des Lebens (bzw. der Liebe) abgekoppelt haben oder oberflächlich sind oder sich im Leben mehr jener Seite zuwenden, die wir allgemein als "das Böse" bezeichnen. Der Teufel hasst Love Speech; es widert ihn  an. Und Sie? Wie auch immer: Love Speech polarisiert ein wenig. Es fügt aber ebenso zusammen, auch dort, wo früher sonst Grenzen waren.

 

Die psychologische Komponente

Beim Erlernen von Love Speech geht es nicht nur um Technik - also unser (verbales, paraverbales und nonverbales) Verhalten und Unterlassen, sondern auch um unser Inneres und unsere Gefühlswelt, unsere Denke, unsere Denkmuster und unsere Glaubenssätze. Auch geht es um soziale Kompetenzen und um Empathie. Wem emotionale Intelligenz fehlt, wer verlernt hat, seine Gefühle zu äußern oder überhaupt positive Gefühle zu empfinden, wer der reinen Sachlichkeit verschrieben ist - und eher wie eine Maschine tickt, dem will liebevolle Kommunikation nicht gelingen. Er muss zuerst an sich arbeiten. 

 

Das Erlernen von Love Speech hat - wie zum Beispiel das Thema Schlagfertigkeit auch - folglich zwei Komponenten: Die kommunikative (Verhalten) und die psychogische (Einstellung / Denken). Daher erfordert das Vermitteln und Erlernen von Love Speech, was auf Positivismus und positivem wie empathisch-wertschätzenden Denken (siehe eigener Abschnitt) basiert, die Kooperation von Kommunikation NRW mit  dem Fachbereich Psychologie, konkret dem ib Personality Coaching, auch da hier individuell persönlichkeitsorientiert  daran gearbeitet werden muss.

 

Ein klassisches Seminar kann hier lediglich Orientierung geben. Das Aha-Erlebnis muss im Inneren kommen und etwaige Blockaden durch Selbsterkenntnis über die eigene Denke und entsprechende Muster wie Trigger gelöst werden. Daher findet das Erlernen von Love Speech nach einem entsprechenden Grundlagen-Seminar zumeist im Einzel-Coaching statt und geht mit Tests, Rollenspielen und psychotherapeutischen Sitzungen einher, bei denen Denkmuster und innere Glaubenssätze ermittelt werden und etwaige Blockaden zu lösen sind.

 

Love Speech findet nicht übrigens nicht nur verbal, sondern auch paraverbal und nonverbal (körpersprachlich) statt. Auch hier ist eine Auflösung entsprechender Blockaden wichtig. Ähnlich wie das Thema Schlagfertigkeit hat das Erlernen von Love Speech folglich vieles mit einer Psychotherapie gemein. Das Thema an sich wirkt schon therapeutisch. Love Speech tut unserer Seele gut und fordert unser Denken und unsere Kreativität heraus. Testen Sie sich! Sie haben 1 Minute Zeit, Ihrem Liebsten oder Ihrer Liebsten gegenüber schriftlich auszudrücken, was Sie für ihn oder sie empfinden und wofür sie sich bei ihm bzw. ihr bedanken. Und? Wie gefühlvoll, kreativ oder sachlich sind Sie?

Unsere Persönlichkeit und unsere Denkmuster im Hintergrund

Hinter dem, was wir sagen bzw. dem, was uns verbal und / oder körpersprachlich automatisch so alles unbewusst rausrutscht, stehen unsere Denkmuster. Wie unser paraverbales Verhalten auch basieren diese auf unserer Persönlichkeit und unserer Sozialisation. Sie basieren auf dem, was wir im Leben über uns und unsere Umwelt  "gelernt" bzw. erfahren und verinnerlicht haben. Dazu gehört auch das, was in unsere Tiefe schlummert oder dort (bereits oder immer noch unbearbeitet) gärt - und unser Verhalten letztendlich beeinflusst oder sogar bestimmt.

 

Love Speech und Empathie

Empathie (Einfühlungsvermögen) ist die Fähigkeit, aufgrund derer sich eine Person gedanklich in die Rolle des Gegenübers hineinversetzen - und Bedürfnisse, Erwartungen und Normen aus der Perspektive des Interaktionspartners betrachten kann. Empathie ist - näher betrachtet - die Fähigkeit, die Gefühle und Erwartungen anderer an sich wahrzunehmen und zu verstehen, die Fähigkeit, mit anderen zu kooperieren, selbstständig alternative Lösungen vorzuschlagen und die Konsequenzen aus eigenem und fremden Handeln zu ziehen. 

 

«Lieben heisst wissen, was der andere braucht». Nicht alle Menschen wissen, was ihr Gegenüber braucht oder was andere Menschen generell brauchen, um sich wohl zu fühlen, um sich angenommen und ernst genommen zu fühlen. Manchen fehlt es entsprechendem Einfühlungsvermögen, an Empathie an sozialer Intelligenz und Sozialkompetenz. Manchmal das eigene Ego oder die eigene Erziehung und gewisse Lebenserfahrung (ikm negativen Sinne) im Weg.

 

Empathie und Sozialkompetenz ist nicht nur eine Sache anlagebedingter emotionaler Intelligenz, sondern auch eine Lern- und Erfahrungssache: Wir lernen und entwickeln soziale Kompetenzen Leben. Das beginnt bereits im frühen Kindesalter und verläuft über Erziehung, Schule, Partnerschaften usw. stets im direkten Zusammenwirken mit anderen Menschen. Gesellschaftliche Veränderungen behindern oder mindern die Entwicklung emotionaler Intelligenz und ebenso die Notwendigkeit sozialer Kompetenzen.

 

Soziale Kompetenzen lernt man bereits als Kind im Zusammenspiel mit anderen. Die Erziehung - vom Abschauen bei den Familienmitgliedern bis zur Einhaltung individueller Gruppennormen - spielt dabei eine herausragende Rolle. Wie in der Tierwelt üblich, so sollte auch bei Menschen Sozialkompetenz bereits in der frühen Kindheit gefördert und geübt werden.

 

Dieses Ziel wird zwar zumeist angestrebt, durch gesellschaftliche Veränderungen aber immer weniger gezielt und richtig verfolgt, so dass sich immer mehr Menschen mit entsprechenden Defiziten herausbilden, die aufgrund nachfolgender Misserfolge im gesellschaftlichen Zusammenspiel dann von eben dieser Gesellschaft wieder aufgefangen werden müssen. Das Wissen über dieses Auffangen allein kann für die Herausbildung sozialer Kompetenzen hinderlich sein, da ein erfolgreiches Lernen durch Selbsterfahrung von positiven und negativen Erfahrungen abhängt.

 

Wie wir aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften wissen, entstehen beim Lernen (z.B. im direkten Kontakt mit anderen Menschen) neue Nervenverbindungen. Je mehr wir lernen, desto mehr Nervenverbindungen entwickeln sich. Umgekehrt wirkt dies ebenfalls: Wenn wir nicht gefordert werden und es uns bequem machen, bauen wir Nervenverbindungen ab. Das gilt natürlich auch für das Lernen im sozialen Kontext. Man kann positive Erfahrungen und damit Positives lernen, aber auch negative Erfahrungen sammeln und damit Negatives lernen.

 

Wenn wir durch soziale Interaktion nicht entsprechend gefordert sind, objektives Feedback ausbleibt und uns bei Fehlverhalten keine einschneidenden Konsequenzen durch unsere Umwelt bzw. durch andere Menschen drohen, stumpfen wir in Bezug auf unsere sozialen Kompetenzen regelrecht ab. Beispiel: Wer keine oder weniger Angst mehr haben muss, sich ein "blaues Auge zu holen" lernt dadurch nicht mehr achtsam, empathisch und höflich im Umgang mit anderen zu sein.  Der soziale Kontext spielt ebenso eine Rolle wie das eigene Ich und unser Ego.   

 

Nicht immer können sich Menschen mental und somit auch kommunikativ auf andere (z.B. Kunden, Patienten, Mitarbeiter) einstellen und anderen zuhören. Vielmehr projizieren wir oft unsere eigenen Erfahrungen, Ansichten, Einstellungen und Denkmuster auf Andere. Was man selbst "normal", "adäquat" oder "positiv" findet, empfinden andere Menschen nicht selten völlig anders, gar konträr. Anstelle von Gesprächsförderern rutschen uns - zumeist unbewusst - sogenannte Gesprächsstörer heraus. Wir liefern Lösungen liefern, erteilen Ratschläge, bagatellisieren, interpretieren, diagnostizieren, moralisieren, urteilen, bewerten, befehlen, drohen und warnen - auch ohne, dass uns dies bewusst ist. Innere wie gesellschaftliche Muster und Fehlinterpretationen spielen hier eine Rolle.

 

Trend in Bezug auf soziale Kompetenzen

Trotz der Wichtigkeit sozialer Kompetenzen ist in unserer Gesellschaft ein deutlicher Trend in Richtung eines stetigen Abbaus sozialer Kompetenzen zu verbuchen. Ursächlich sind gesellschaftliche Veränderungen - auch in Bezug auf Normen, Konsum, Wohlstand, Erziehungsstile, moderne Technik und neue Formen der Kommunikation.

 

Der gesellschaftliche Trend zur individuellen Selbstermächtigung und Selbstüberhöhung spielt dabei die wohl entscheidenste Rolle. Mit ursächlich für den Abbau sozialer Kompetenzen ist u.a. auch der Umgang mit Alltags- und Unterhaltungselektronik. Wenn Menschen zu viel Zeit mit elektronischen Geräten verbringen, verlernen sie das Erkennen von Emotionen. Sie stumpfen emotional regelrecht ab. Dies ergab u.a. eine Studie der University of California.

 

Love Speech und positive Kommunikation
Mit positiver Kommunikation kann man im Prinzip nichts falsch, sondern eher alles richtig machen. Wer auf eine positive Kommunikation achtet, eckt nicht an. Vielmehr motiviert er Andere - und sich selbst automatisch gleich mit. Positive und positives Feedback erzielende Sprache lässt sich trainieren - und unsere Wahrnehmung und Gedanken lassen sich sensibilisieren. Durch Übungen und regelmäßiges Training bilden sich sogar neue Synapsen heraus, was über die Wiederholung zugleich wie eine Psychotherapie für sich selbst wirkt - und zu neuen Glaubenssätzen und optimiertem Verhalten führt.

 

Denn: Was wir denken, wird zu dem, was wir sagen.

Was wir sagen, macht uns wiederum zu dem, wer wir sind.

 

Was steckt dahinter?
Aus der Forschung wissen wir, dass negative Emotionen drei mal stärker wirken, als positive. Wir müssten also auf eine negative Emotion drei positive Emotionen erleben, um ausgeglichen zu sein. Das Gleiche gilt auch in einer Beziehung bzw. Partnerschaft:  Sofern auf einen Kritikpunkt nicht mindestens drei liebe Komplimente folgen, wird es irgendwann schwierig um die Harmonie in der Beziehung stehen. Selbst das Gefühl von Liebe ist an diesen automatischen Zähl-Mechanismus gekoppelt.

 

Was bleibt letztendlich hängen? "Nicht", "nein", "kein" und "aber" oder "Ja", "gern", "toll", "immer" und "süß".

Für mehr Zufriedenheit, Leistung und optimistische Denkhaltungen brauchen wir aber mehr als nur ein Verhältnis von 3:1. Je mehr positive Emotionen wir wahrnehmen, desto besser geht es uns und unserer Partnerschaft - und desto produktiver wird auch unsere Arbeit im Team. Love Speech spielt folglich auch im Teambuilding und in der Mitarbeiterführung eine ganz wesentliche Rolle.

 

In modernen und verantwortungsvollen Unternehmen wird dies positiv genutzt und ggf. von sogenannten Feelgood Managern (siehe Wissen im Fachbereich Personalpsychologie) übernommen. Denn positive wie liebevolle Kommunikation führt zu einer besseren Leistung. Dies bezieht sich sowohl auf die Leistung des Einzelnen als auch auf eine besseren Teamleistung. Teams, die Höchstleistungen erbringen, wenden deutlich mehr positive als negative Kommunikation an.

 

Love Speech und Soziale Expressivität

Love Speech bedarf soziales Expressivität: Soziale Expressivität bezeichnet die Fähigkeit, sicher und eloquent vor Menschen aufzutreten, zu sprechen und andere mühelos in Gespräche zu verwickeln ohne sich dafür zu schämen. Die Öffnung gegenüber anderen Menschen und die Darstellung der eigenen Identität mit angemessenen Mitteln zählt übrigens zur ersten Phase der Gruppenbildung.

 

Love Speech Emotionale Expressivität

Love Speech bedarf emotionaler Expressivität. Vielmehr noch: Love Speech IST emotionale Expressivität. Emotionale Expressivität bezeichnet die Fähigkeit, Gefühle unvermittelt und authentisch auszudrücken und an andere weiterzugeben. Emotionale Expressivität basiert auf emotionaler Intelligenz und der Fähigkeit, Gefühle anderer empathisch und richtig wahrzunehmen und auch selbst angemessen zu äußern. Emotionale Expressivität steht in einem Zusammenhang mit Empathie und emotionaler Intelligenz und findet ihren Ausdruck ebenfalls in Lyrik und Musik. (Siehe dazu separaten Abschnitt) 

 

Love-Speech und Sensitivität (in sozialer und emotionaler Hinsicht)

Love Speech bedarf Sensitivität. Sensitivität basiert auf Empathie und emotionaler Intelligenz und ermöglicht es, sehr schnell tiefe emotionale Verbindungen zu anderen Menschen aufzunehmen. Sensitive Menschen können die Stimmungen anderer - ebenso die Stimmungen in einer Gruppe - sehr schnell erfassen und sich taktvoll darauf einstellen. Sie ecken nicht nur nicht an und verhalten sich einfach nur passend, sondern erzeugen ein Gefühl des emotionalen Verstehens, wodurch andere das Gefühl bekommen, die einzig Wichtigen zu sein.

 

Dadurch entscheidet sich Sensitivität von sogenannter "Sozialer Kontrolle", bei der sich die Menschen bewusst kontrollieren, um sich richtig, passend und angemessen zu verhalten. Menschen mit der Fähigkeit zur sozialen Kontrolle können sich sehr schnell auf Menschen einstellen und ihr Verhalten anpassen. Damit haben sie einen deutlichen Vorteil gegenüber Menschen, denen die soziale Kontrolle fehlt oder die darin eine Anstrengung sehen. Sie machen eher "ihr Ding" und merken es nicht. 

 

Im Gegensatz zu anderen Sptach-Stilen und Techniken basiert Love-Speech - sofern es echt und nicht geschauspielert ist - NICHT auf sozialer Kontrolle. Love Speech ist authentisch. Hier fließt positives Denken. 

 

Love Speech in der Psycholinguistik und Lyrik

Love Speech bedeutet nicht nur positive Kommunikation, sondern respektvolle, einfühlsame, sensible, wertschätzende  und liebevolle Kommunikation auf der Basis von Empathie und aktivem Zuhören sowie auf Basis von NLP und PLP sowie der Hinterfragung und ggf. Änderung eigener Denkmuster, Glaubenssätze, Vorausurteile und Vorurteile.

 

Love Speach ist ein klassisches Thema der Psycholinguistik. Früher wurde es in der Lyrik / Poesie genutzt, insbesondere im Mittelalter bei der sogenannte "Minne", deren Kultur wiederum durch den Minnegesang kultiviert wurde, der mit regelrechten Wettbewerben einherging, bei dem der Sieger - jener, der dem Publikum am meisten "ans Herz ging" einen Award fürs "ans Herz gehen" verliehen wurden. 

 

Die sogenannte "Minne" zählte zur höfischen Ritterkultur des romanischen Zeitalters und bezeichnete im frühen und hohen Mittelalter die positive mentale und emotionale Zuwendung, das „freundliche Gedenken“, und wurde für die Beziehung der Menschen zu Gott und für Beziehungen der Menschen untereinander in sozialer, karitativer, freundschaftlicher, erotischer und sexueller Hinsicht gebraucht.

 

Besonders charakteristisch für die höfische Kultur des Hochmittelalters war hier die Thematisierung des gesellschaftlichen Umgangs und der emotional-erotischen Beziehung zwischen Männern und Frauen. Es galt derart liebevoll oder gar erotisch zu formulieren dass die "holde"  Angebetete (möglichst eines anderen Mannes)  oder andere Zuhörerinnen vor Scham rot anliefen oder angesichts der Worte vor Entzückung gar ohnmächtig wurde.  Ebenso diente die Minne dazu, das andere Geschlecht willig zu machen oder lediglich zu ehren. 

 

Auf der Basis von Love Speach wurden Abermillionen Liebesbriefe, Gedichte geschrieben und Liebeslieder verfasst - stets mit dem Fokus aufs Emotionale mit stimulierender (auch manipulierender) Wirkung auf das Gefühls-System des Gehirns, konkret das Limbische System. Einen symbolischen Meister des Love Speechs kennt vermutlich jeder: Giacomo Casanova (1725 - 1798), ein - aus einer Schauspielerfamilie stammender venezianischer Schriftsteller und Abenteurer des 18. Jahrhunderts, bekannt durch die Schilderungen zahlreicher Liebschaften. Er gilt bis heute als Inbegriff des Frauenhelden.

 

"Martin,  ich freue mich sehr, Dich als kompetenten Mitstreiter und vertrauensvollen Kamerad an meiner Seite zu wissen." motiviert den Mitarbeiter inklusive den Suggestionen nun mal mehr als "Herr Krüger, auch wenn es mir schwer fällt. Ich muss ihnen da leider irgendwie vertrauen" - auch wenn viele jetzt vielleicht sagen "Pfui Deibel!".

 

Mit diesem "Pfui Deibel" haben die Kritiker, die sich angesichts einer derartigen Freundlichkeit angewidert abwenden, die Sache intuitiv auf den Punkt gebracht: Nicht selten nutzen wir unbewusst die "Sprache des Teufels", statt die "Sprache der Engel" oder der "Sprache Gottes" bzw. der "Sprache der Liebe". Schließlich sind wir (heute) keine Minnesänger mehr oder Hippies, bei denen Love Speech angesagt war. Wir wollen stark sein und nicht schwach. Hier liegt das Problem. Bedenke: Nur der Teufel schämt sich für das Gute. Und angesichts der Worte Jesu zuckt er zusammen. Folglich handelt es sich hier um ein Grundsatz-Problem des Menschen, das auch an dessen Sinnhaftigkeit des Lebens sowie dessen individuellen Glauben und dessen Moral gekoppelt ist. 

 

"Es ist immer wieder eine Wohltat fürs Auge und mein Herz, Dich zu sehen, mein liebster Schatz. Wenn ich Dich erblicke, geht die Sonne auf - und die warmen Strahlen erfüllen mein Herz..." klingt irgendwie liebevoller als "schön, dich mal wiederzusehen". Wir genieren uns, haben gelernt dass das Zeigen von Gefühlen "uncool" oder "spießig" ist. Love Speech ist warm und herzlich - und damit das genaue Gegenteil von "cool" bzw. "kühl" bzw. sachlich oder gar "unterkühlt".

 

"Danke Herr Lehrer für den echt interessanten tollen Unterricht. Es hat mir heute großen Spaß gemacht und ich habe glaube ich heute viel bei Ihnen gelernt" ist nicht "schleimen", so wie viele dies (leider falsch gelernt) haben, sondern liebevolles authentisch-herzliches Verhalten aus echter Liebe und / oder Dankbarkeit heraus.

 

Nur ein Lügner und Schauspieler ist ein "Schleimer"? Sind Sie ein Lügner oder Schauspieler? Nein. Was hält Sie also davon ab, sich menschlich zu zeigen und ihre Gefühle auszusprechen. Was hält Sie davon ab, sich über andere zu freuen, andere zu loben oder sich bei anderen zu bedanken? Ihr Ego? Ihr Schamgefühl? Wer so denkt hat, der bekommt eher seltener einen echten Orgasmus. Empfinden Sie vielleicht gar keine positiven liebevollen Gefühle? Dann wird es Zeit, sich welche zu verschaffen.

 

Gesunde Menschen freuen sich. Sie streben nach Liebe und Anerkennung. Bei gesunden Menschen stößt Love Speech immer auf Gegenliebe. Nur Menschen mit bestimmten Persönlichkeitsstörungen fühlen sich bei einem derartig positiven Verhalten negativ getriggert. Wer "nur" irritiert ist, kann noch umlernen. Trotzdem liegt hier genau die Crux: Love Speech trennt die Spreu vom Weizen. Love Speech hat nicht nur einen positiven Effekt, der gut tut,  Menschen miteinander verbindet und Beziehungen stärkt,  sondern zugleich auch einen selektiven Charakter.

 

Will heißen: Bestimmte Menschen werden es schwer haben, dies anzuwenden. Umgekehrt kann Love Speech negative und schwierige Persönlichkeiten irritieren, was zugleich ein Grund ist, warum es eher seltener angewendet wird und die Grenze des Machbaren oft bei "wertschätzender" Kommunikation gesehen wird. Selbst mit "wertschätzender" Kommunikation allein tun sich viele schwer. Sie sind irritiert und ggf. überfordert - sowohl als Sender als auch als Empfänger. Harsche, emotionslose, versachlichte und gefühlsarme Persönlichkeiten  tuen sich hier ebenso schwer wie Negativisten,  Narzissten, Masochisten und Wohlstands-Psychopathen.

 

Weitere Beispiele für Love Speech

hier zum Beispiel aus der positiven Erziehung von Kindern (Beispiele von "jesus.de/glauben-leben/familie/die-macht-der-worte/":

 

"Ich habe dich so lieb, einfach weil du mein Sohn bist!“ (verbunden mit einem sanften Lächeln und einem Blick in die Augen"  Augen schauen)

„Für mich bist du die allertollste Kayla auf der Welt!“

„Jesus freut sich so sehr über dich, einfach weil es dich gibt!“

„Du bist wunderschön! Besonders mag ich deine Sommersprossen.“

„Ich bin so stolz auf dich, weil du dein Bestes gegeben hast!“ (egal, welche Note darunter steht)

„Ich bin ganz begeistert, wie liebevoll du dich um Tiere kümmerst!“

 

Love Speech in der Mitarbeiterführung

Als Führungskraft kann man einfach nur "Morgen" oder "Guten Morgen" sahen, man kann aber auch seine Mitarbeiter motivieren mit einem "Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen guten Morgen und einen schönen Tag". Ein Teammeeting kann man statt der üblichen Floskeln beginnen, in dem man nach dem Gelingendem und nach  positiven Erlebnissen fragt und auch entsprechend zuhört. Das fördert eine positive Grundhaltung und verleiht positive Energie. Gleiches bewirkt ein positiver Tagesrückblick. Aktives Zuhören und Feedback ist natürlich auch wichtig. Schließlich haben wir das Bedürfnis, von anderen angehört, verstanden und anerkannt zu werden.

 

Keine rosa Brille! Aber Ambiguitätstoleranz

Love Speech ist keinesfalls eine auf Naivität basierende Kommunikation durch die Rosa-Brille - wie viele vielleicht meinen. Auch eine positive Kommunikation darf und muss Konflikte, heikle Themen und Probleme ansprechen. Jemandem auf Augenhöhe zu begegnen, zu signalisieren, dass man jemandem zuhört, dass man jemanden versteht, dass man jemanden als Mensch mag usw. heißt nicht automatisch die gleiche Meinung haben zu müssen.

Entscheidend ist - wie beim Thema Schlagfertigkeit - vielmehr das entsprechende Mindset, die innere Haltung und die daraus resultierende Wortwahl, Paraverbalität und Körpersprache.

 

Wichtig ist Ambiguitätstoleranz. Dies Fähigkeit, Widersprüche locker zu ertragen. Anders umschrieben bezeichnet 

Ambiguitätstoleranz die Fähigkeit, aufgrund welcher eine Person das Gefühl der Unbefriedigtheit in einer Interaktionssituation ertragen kann, welches sich aus den unterschiedlichsten, widersprüchlichsten Erwartungen und Bedürfnissen der Beteiligten ergibt.

 

Ambiguitätstoleranz beinhaltet die Fähigkeit zum Kompromiss (Kompromissbereitschaft), die Fähigkeit, fremd oder bedrohlich wirkende Äußerungen oder sich widersprechende Anforderungen auszuhalten, ebenso die Fähigkeit, die Erwartungen, Bedürfnisse und Meinungen anderer zu tolerieren. Wie reagieren Sie eigentlich auf eine provokant empfundene Frage? Sind sie schnell aus der Reserve zu locken? Lassen sie sich aus der Fassung bringen oder reagieren Sie adäquat oder im besten Falle positiv?

 

Ambiguitätstoleranz, die Fähigkeit andere Meinungen auszuhalten und Widersprüche locker zu ertragen. zählt zu den wichtigsten sozialen Kompetenzen. Wer das eine nicht vom anderen trennen kann, tut sich eher schwer in Sachen Love Speech. Zu Love Speech gehört eine positive Persönlichkeit:

 

Love Speech basiert auf positiven Persönlichkeiten

Positive wie auch positivistische Persönlichkeiten zeichnen sich durch eine positive Grundhaltung gegenüber anderen Menschen aus. Sie interpretieren Umweltreize und Informationen durchweg positiv, selbst jene, die objektiv nicht zwingend positiv sind. Selbst negativen Informationen und Nachweisen verleiht die positivistische Persönlichkeit einen positiven Sinn. Damit gilt die durchweg positivistische Grundhaltung als Übergang zur naiven Persönlichkeit, wobei sie deutlich von ihr abzugrenzen ist.

 

Positivistisch sein, bedeutet nicht automatisch, dass das Verhalten positivistischer Persönlichkeit das genaue Gegenteil des typischen Verhaltens negativistischer Persönlichkeiten darstellt. Dennoch passen einige Aspekte in diese Richtung. Beispiele:

 

- Positive Mimik und einladende Gestik in der sozialen Interaktion z.B. in Kommunikationssituationen
- Zustimmen statt ständiges Hinterfragen unrelevanter oder unwesentlicher Zusammenhänge

- Äußerung der Freude, des Glücks und Wohlgefühls anstelle häufiger Äußerung von Unwohlgefühl

- Umdeutung von persönlichem Unglück oder Schmerzen anstelle von häufigem Klagen darüber

- Streben nach Verbreitung positiver Stimmung an Stelle von häufigem "Sich beschweren" oder Provozieren

- Positive Reaktion auf unterschiedliche Reize anstelle heftiger Reaktionen auf bereits kleinste Reize#

- Aktives Zuhören anstelle von Weghören oder Gesprächsstörern

- Kommunikativ gedeutete Annahme nützlicher Vorschläge statt aktiver Ablehnung und Weghören

- Ausgeprägte Ambiguitätstoleranz = Fähigkeit andere Meinungen auszuhalten + Widersprüche locker zu ertragen)

- Aktivität statt Passivität und Vermeidungsverhalten

- Spontanität statt Verzögerungsmanöver

- Unterstützung der Bemühungen anderer

- Kooperation statt vorsätzlicher Nicht-Kooperation

usw.

 

Das prinzipielle positive Auftreten und Dafür sein kann Menschen aus dem Umfeld jedoch stark irritieren, insbesondere jene Menschen, deren Persönlichkeit durch ungünstige bis negative Einflüsse geprägt ist. Häufig geäußertes Lob anderer – auch das extreme Understatement mit der Betonung, dass andere gewiss alles besser können als man selbst, kann andere mittelfristig stark irritieren und sogar stören. Positivistische Persönlichkeiten werden oft als angepasste „Ja“-Sager bezeichnet. Häufig schlägt ihnen völliges Unverständnis sowie Neid und Groll gegenüber - Gefühle, welche sie selbst nicht zu kennen scheinen.

 

Da eine kritische und z.T. negativistische Grundhaltungen in Deutschland in vielerlei Hinsicht teilweise fast schon gesellschaftskonform ist (siehe z.B. extrem kritische und häufig negative Presseberichterstattung insbesondere in Bezug auf herausragend erfolgreiche Persönlichkeiten, Unternehmen und Institutionen, extremes Beschwerdeverhalten, messbare gerichtliche Streitlust, Antrieb, andere ggf. zu verklagen, häufige Androhung einer Klage, Schnelles Drohen mit Anwalt, Abmahnwellen, Überlastung der Gerichte, Beharren auf Rechten, starkes Aufbegehren gegen Benachteiligung und Diskriminierung etc.), werden positivistische Menschen von gewissen Menschen häufig belächelt und wenig ernst genommen.

 

Die Frage ist aber: Will man solche negativen Menschen überhaupt in seinem Umfeld haben? Braucht man einen solchen Masochismus wirklich? Oder ist es nicht vielleicht besser, sich durch seinen Positivismus von negativen und ggf, krank machenden Menschen abzugrenzen? 

 

Positivismus spielt ebenfalls eine Rolle in Bezug auf das Gesetz der Anziehung, das neben der Aussage „Gleiches zieht Gleiches an“ u.a. auch besagt: Positives zieht Positives an. Dies gilt auch in der Methodik der „Kreativen Visualisierung“, wobei ebenfalls „Dankbarkeit“ als positives Element eine wichtige Rolle spielt.

 

Auswirkungen auf die Qualität von Beziehungen zu Mitmenschen 

Die Art und Weise wie wir kommunizieren, hat massive Auswirkungen auf die Qualität unserer Beziehungen und auf unsere Erfolge. Lernen Sie in unserem Seminar, darauf zu achten, was Sie denken und sagen - und wie Sie etwas sagen.  Fakt ist: Eine liebevolle Kommunikation kann zu positiven Gefühlen und Handlungen und damit zu Entgegenkommen führen. Sie kann Beziehungen jung halten, Mitarbeiter zu Höchstleistungen motivieren und Entscheidungen maßgeblich positiv beeinflussen.

 

Love Speech und Optimismus

Optimismus ist ein Denkstil, der zu großen Teilen erlernt ist. Genau wie auch ein pessimistischer Denkstil letztendlich "gelernt" wurde. Am Thema Optimismus hängt vieles: Resilienz, psychische Gesundheit und sogar unsere körperliche Gesundheit. Wer einen optimistischen Denkstil pflegt, leistet mehr, ist kreativer und innovativer und grundsätzlich zufriedener.

 

Love Speech in der Erziehung

Love Speech hat auch in der Erziehung eine positive Wirkung. Love Speech gibt Kindern halt und ein festes Fundament, das die Zukunft von Kindern positiv beeinflusst - sowohl in Bezug auf einen gesunden Selbstwert als auch auf Selbstvertrauen, Offenheit und vieles mehr.  Narzisstische Persönlichkeiten können so niemals entstehen. Sie dazu u.a. "Die Macht der Worte" bei "Jesus.de).

 

Positive Rückkopplung

Zu dem positiven Effekt im Hinblick auf unsere Beziehungen und Partner bzw. Gesprächspartner steigert Love Speech zusätzlich unsere eigene Motivation, unser Wohlbefinden und unsere Denkleistung. Schließlich formen wir durch unsere Wortwahl und unsere entsprechenden Gedanken auch unsere neuronalen Bahnen entsprechend, ähnlich wie wir Muskeln trainieren oder verkümmern lassen. Positive Formulierungen machen folglich nicht nur unsere Gespräche angenehmer.

 

Wenn Sie positiv formulieren, prägen Sie damit auch Ihre eigene Gedankenwelt positiv! Wenn Sie liebevoll  formulieren, prägen Sie damit auch Ihre eigene Gedankenwelt liebevoll - und es gibt zusätzlich noch eine Rückkopplung nach außen. Hier greift das Gesetz der Anziehung, das besagt: Gleiches zieht Gleiches an! 

Wie werden liebenswerter und optimistischer. Optimistisches Denken kann sich nur entwickeln, wenn wir positiv formulieren – auch in Gedanken. Liebe kann sich nur entwickeln und halten wenn wir liebevoll denken und handeln.

 

Tatsächlich kann der bewusste Einsatz von positiver liebevoller Sprache Menschen aus ihrer pessimistischen Haltung befreien. Dabei gilt: Je häufiger wir positiv und liebevoll formulieren, desto optimistischer fühlen wir uns und umso leichter fällt uns dann wieder eine weitere positive und liebevolle Formulierung. Wie Sie sprechen, so denken und so fühlen Sie sich letztendlich.

 

Das Gegenteil von Love Speech

Das Gegenteil von Love Speech ist eine unsensible negative Kommunikation, die fatale Auswirkungen hat, schließlich führt eine negative Sprache zu einer negativen Haltung/Einstellung - und damit letztendlich automatisch zu einem negativen Verhalten.

 

Achte auf deine Gedanken,

denn sie werden Worte.

Achte auf deine Worte,

denn sie werden Handlungen.

Achte auf deine Handlungen,

denn sie werden Gewohnheiten.

Achte auf deine Gewohnheiten,

denn sie werden dein Charakter.

Achte auf deinen Charakter,

denn er wird dein Schicksal.

(Talmud)

 

Negative Kommunikation führt zu einem negativen Mindset, insbesondere dann wenn negative Kommunikation sich wiederholt (siehe "Priming" ). Auch darf nicht vergessen werden: Jedes Wort lässt ein inneres Bild entstehen. Beispiel: "Denken Sie nicht an einen rosa Elefanten!". Was sehen Sie nun? Welches Bild taucht in Ihnen auf? Diese inneren Bilder haben einen direkte Einfluss auf Ihre Stimmung. Und genauso geht es auch mit allen anderen Sätzen, Aussagen und Worten, die wir hören oder gebrauchen.  

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