Interne Kommunikation / Team-Kommunikation

Interne Kommunikation, Team-Kommunikation, Seminarinhalte, Workshop-Inhalte, Inhouse-Seminare, Workshops

Seminar- und Workshop-Inhalte

In Bezug auf die Infos-Seite zum Thema Interne Kommunikation / Team-Kommunikation

finden Sie hier Infos zu den Inhalten der unterschiedlichen diesbezüglichen Seminare, mögliche Workshop-Inhalte, Erläuterungen und Infos zum Unterschied von Seminar und Workshop:

Seminar-Inhalte Interne Kommunikation: Grundlagen und Parameter der internen Kommunikation

Seminar-Inhalte 

A "Interne Kommunikation"

 

- Formen, Wege und Mittel der Internen Kommunikation

- Interne Unternehmenskommunikation als modernes Managementinstrument

- Sicherstellung des Dialogs zwischen Management und Beschäftigten

- Sicherstellung des Dialogs der Beschäftigten untereinander 

- Motive / Bedürfnisse und deren Befriedigung 

- Grundlagen Psychologie

- Aufbau eines entsprechenden Bewusstseins

- MA-Motivierung / MA-Bindung

- Unternehmenskultur und Identifikation

- Erreichung informativer, edukativer und emotionaler Unternehmensziele

- Verbesserung der Zusammenarbeit

- Klarheit & Transparenz

- Zuverlässigkeit und Zeitmanagement 

- Wissensaustausch

- Koordination innerhalb der jeweiligen Organisation

- Optimierung organisatorischer Abläufe

- Botschaften

- Botschaften zwischen den Zeilen

Seminar-Inhalte Team-Kommunikation, Kommunikation im Team

Seminar-Inhalte 

B "Team-Kommunikation"

 

- Die Relevanz der Kommunikation im Team

- Kommunikation: Umfangreicher, als man denkt

- Verbale, paraverbale und nonverbale Aspekte der Kommunikation

- Herausforderungen in der Kommunikation

- Grundsätzliche und spezielle Alltags-Problemstellungen

- Kongruenz & Inkongruenz von Nachrichten

- Missverständnisse durch Wahrnehmungsfehler
- Botschaften, die keine sind

- Zusammenhänge Kommunikation und Sozialkompetenz 

- Aufmerksamkeit und Zuhören

- Störungen und Klärungen

- Ursachen für Empfangsfehler

- Denkmuster und die Macht der Interpretation

- Fragen stellen - Wer fragt, der führt, wer nicht fragt, interessiert sich nicht
- Zuhören: Botschaften und Gefühle empathisch erkennen und richtig formuliert spiegeln 

- Gespräche angemessen einleiten und vernünftig abschließen

- Den eigenen Standpunkt darstellen 

- Nutzen-Argumente

- Kontroverse Gesprächssituationen meistern  - Vorwürfe erkennen und neu formulieren#

- Gesprächsstörer vermeiden

- Manipulative Rhetorik vermeiden (Blockaden, Killerphrasen, Totschlagargumente und Angriffe

- Die psychische Komponente bei der Kommunikation

- Was ist NLP? Wie wirkt es und was bewirkt es?

 

Experimente, Übungen, Tests

- Experimente zur Veranschaulichung der Wichtigkeit kommunikativer Details
- Spontane Übungen und Rollenspiele (bei / nach Bedarf) 

Seminar-Inhalte 

C  "Team-Kommunikation bei Veränderungsprozessen"

"Kontroverse Gesprächssituationen meistern"

Die Kommunikation von Veränderungsprozessen sowie andere ggf. kontroverse Gesprächssituationen verlangen eine hohe Sensibilität und strategisch-taktisch kluges Vorgehen. Sowohl in Bezug auf die Veränderung bestimmter Routinen und Gewohnheiten und die Einführung von Neuerungen als auch im Hinblick auf bestimmte Erwartungen in Bezug auf bestimmte Prozesse und Qualitätsvorgaben ist es notwendig, auch empfindliche Punkte, kritische Sachverhalte und Veränderungswünsche, die ggf. kognitive Dissonanzen auslösen, offen anzusprechen, die Belegschaft bzw. Teams - umgekehrt die Geschäftsleitung - entsprechend zu überzeugen und "mitzunehmen", auf möglichen Widerspruch vorbereitet zu sein und Blockadehaltungen erfolgreich zu durchbrechen.

Einführung & Theorie

- Grundsätzliche Problemstellungen und Erfahrungen aus Sicht der Beteiligten 
- Die Wichtigkeit von Feedback, konstruktiver Kritik und Verbesserungsvorschlägen 
- Umgang mit Feedback, Kritik, Verbesserungsvorschlägen und Veränderungsprozessen

- Vermeidung / Unterdrückung von Feedback und Kritik (Hemmungen, sozialer Einfluss, pluralistische Ignoranz)
- Klarheit und typische Missverständnisse in der Kommunikation   

- Die 4-Seiten einer Nachricht: 1 Info 4 mal unterschiedlich interpretiert
- Empfindliche Persönlichkeiten und Ego

- Führungskommunikation und Mitarbeiter-Eigenverantwortung

 

Empfindliche Situationen, kritische Sachverhalte, Veränderungswünsche ansprechen 

- Gesprächsstörer, Blockaden, Stacheldrahtformulierungen, Killerphrasen und Totschlagargumente vermeiden

- Gesprächsförderer nutzen 

- Grundlagen der positiven, wertschätzenden und gewaltfreien Kommunikation

- Geschickte positive Formulierungen versus konflikterzeugende Negativ-Formulierungen  

- Geschickte Präsenz- und Zukunftsorientierung versus konflikterzeugende Vergangenheitsorientierung

- Differenzieren versus Generalisieren   

- Problem-, Kritik- und Zielgespräche richtig einleiten
- Kritische Sachverhalte adäquat ansprechen, Kritik sensibel "gewaltfrei" aber zielführend ansprechen 

- Den eigenen Standpunkt darstellen

- 4-Satz-Technik 

- Grundlagen des Argumentierens 

- Nutzen-Argumente & Einleitung von Nutzenargumenten 

- Körpersprache

- Rhetorische Kniffe & Tipps 

 

Schaffen von Klarheit aus Empfängersicht und / oder gegenüber der Belegschaft

- Grundlagen des Zuhörens 

- Gesprächsstörer, Blockaden, Stacheldrahtformulierungen, Killerphrasen und Totschlagargumente erkennen
  und seitens der Empfänger ansprechen, um auf eine sachliche Ebene und zu einer zielführenden Kommunikation    zurückzukehren

- Die richtigen Fragen stellen (Empfänger)

- Zielführende, klärende Fragetypen (Empfänger)

- Präzise Rückfragen, Konkretisieren und Präzisieren (Empfänger)

- Klarheit durch Beachtung / Nutzung der adverbialen Bestimmungen

- Spiegeln, verbalisieren, paraphrasieren (Empfänger)

- Transparenz

 

Experimente, Übungen, Rollenspiele

- Experimente zur Veranschaulichung der Wichtigkeit kommunikativer Details
- Übungen und Rollenspiele mit Aha-Effekt

Seminar-Inhalte / Workshop-Inhalte Teamkonflikte, Mussverständnisse und Konflikte im Team

Seminar-Inhalte

D  "Team-Konflikte" (Allgemein)

 

Viele Missverständnisse und Probleme im Team könnten von vorne herein vermieden werden, wenn die jeweils Handelnden sich ihrer Rolle und ihrer individuellen Kommunikation bewusster wären. Eine allgemeine Sensibilisierung für das Thema hilft hier ebenso wie die Erkenntnis über individuelle Potenziale und Defizite, an denen man arbeiten kann.

 

-  Grundlagen der Kommunikation

-  Interne Kommunikation und mögliche Fehler

-  Konfliktentstehung und Konfliktbefeuerung
-  Äußere und Innere Konflikte

-  Motive hinter Konflikten

-  Sozialpsychologische Zusammenhänge

-  Missverständnisse und Fehlinterpretationen

-  Wahrnehmungsfehler (Experimente zur Selbsterfahrung) 

-  Die 4 Seiten einer Nachricht: Was gesagt wird - und was man heraushört

-  Aggression als „Ohnmachts- und Hilflosigkeitssignal“

-  Zuhören und das Problem herausarbeiten / Aktives Zuhören und typische Fehler

-  Gesprächsförderer und Gesprächskiller

-  Grundlagen Frustration & Aggression

-  Geschicktes Verhalten / Diverse Interventionstechniken in Konflikten

-  Steuerung der eigenen Gefühle

-  Deeskalierende Kommunikationstechniken 

-  Konfliktmanagement 

-  Techniken zur Motivierung in eine positive Richtung

-  Selbsthilfe-Strategien für die Mitarbeiter*innen / Umgang mit eigenen Gefühlen

Workshop-Inhalte Interne Kommunikation, Team-Kommunikation

Workshop-Inhalte 

 zu Themen A,B,C,D


Zu jedem Thema gibt es zu dem Seminar (1 Tag) auch einen Workshop (1 Tag). Beides kann miteinander kombiniert werden. Zu empfehlen ist jeweils 1 Tag. 

 

 

Was passiert in einem Workshop?

Unter fachlicher Anleitung eines kompetenten externen Coaches hilft es enorm, im Team Unausgesprochenes einfach mal offen auszusprechen und mögliche Probleme und deren mutmaßliche Ursachen aus subjektiver Sicht beim Namen zu nennen, auf den Tisch zu legen, offen zu erörtern und akzeptable Lösungen zu finden, die bei möglichen Kommunikationsstörungen Abhilfe schaffen oder auch ansonsten die Kommunikation im Team maßgeblich verbessern.

 

Sofern vorhanden, können in einem Workshop zum Thema ebenfalls unausgeschöpfte Potenziale oder Defizite mittels Feedback als solche benannt und erörtert werden, ohne einzelne Teammitglieder offen damit zu konfrontieren. Dazu erfolgen Persönlichkeits-Tests,  ein Selbstbild-Fremdbild-Abgleich zum Zwecke einer realistischeren eigenen Selbsteinschätzung sowie das offene Ansprechen und Behandeln typischer alltäglicher  Problemstellungen unter Beteiligung aller Teammitglieder. Jedes Team-Mitglied soll zu Wort kommen und seine Sicht der Dinge mitteilen - auch damit andere Teammitglieder mehr über individuelle Sichtweisen ihrer Kollegen erfahren. 

 

Im Gegensatz zu einem klassischen Seminar ist beim Workshop eine etwaige Diskussion erwünscht. Auch, weil diese dem Coaching wichtige Hinweise auf die konkrete Kommunikation der Mitglieder des konkreten Teams liefert. Ihr Coach beobachtet den Interaktions- und Kommunikationsprozesse, um zu spüren bzw. zu erkennen, ob Störungen vorhanden sind, die mittels Feedback nachfolgend als solche benannt werden - oder dezent im theoretischen Teil erörtert werden, ohne einzelne Teammitglieder offen damit zu konfrontieren. 

 

In einem Workshop zum Thema Interne Kommunikation / Team-Kommunikation werden unterschiedliche Fragen angegangen z.B.: Wie gut kommunizieren Sie im Team? Wie sind Kommunikations-Stil und Umgangston konkret bei Ihnen? Ist Ihr Stil motivierend oder eher demotivierend? Konstruktiv oder provokant? Klug und empathisch oder eher egozentrisch? Wie gut hören Sie anderen zu? Wie ist Ihr Kommunikations-Stil und der Umgangston? Wird über alles gesprochen? Oder wird eher vieles unter den Teppich bzw. unter den Tisch gekehrt? Gibt es etwaige Missstimmungen, welche die Kommunikation im Team grundsätzlich beeinträchtigen oder stören?

 

In unserem Workshop werden konkrete Inkongruenzen und Defizite, die im Team zuvor bereits festgestellt und/oder bemängelt wurden, Team-spezifisch erörtert und durch Wissen & Einsicht behoben. Sofern einige Beispiel-Workshop-Inhalte für Sie ggf. relevant und gewünscht sind, können in Ihrem Workshop natürlich auch mit behandelt werden.

 

Workshop-Beispiel-Inhalte auf Basis bisheriger Wünsche und Erfahrungswerte:

 

- Individuelle Alltags-Problemstellungen bei der Kommunikation im Team
- Woran hapert es Ihrer Meinung nach manchmal?
- Reden wir zu wenig oder zu viel?
- Sind bestimmte Kommunikationssituationen angemessen? Oder eher unangemessen?

- Werden Infos optimal kommuniziert - oder eher weniger?

- Ist in Sachen Kommunikation Transparenz gegeben? Oder könnte man die Transparenz verbessern? 

- Gehen Informationen manchmal unter?
- Warum werden Infos ggf. nicht optimal kommuniziert? Welche Gründe gibt es, ggf. wegzuhören? 
- Reden Team-Mitglieder manchmal aneinander vorbei? 

- Gibt es manchmal Missverständnisse? Und warum?
- Wie ist der Umgangston und die Kollegialität im Team? 

- Wie steht es um die "Gerüchteküche"?

- Wie lässt sich der Informationsfluss zukünftig besser gestalten?
- Wie lassen sich Wissen, Vorgaben und Weisungen besser kommunizieren?

- Wie ist der Umgang der Teammitglieder untereinander?

 

Experimente, Übungen, Tests

- Experimente zur Veranschaulichung der Wichtigkeit kommunikativer Details
- Spontane Übungen und Rollenspiele (bei / nach Bedarf)
- Persönlichkeitstest (Sozialkompetenz) nach Bedarf und Auswertung

 

Feedback

- Feedback aus Sicht des Coaches / Trainers und

  Definition der wichtigsten "Knackpunkte" in Bezug auf die Kommunikation im individuellen Team

 

Workshop-Abschluss
Definition konkreter Zielen, Wege und Maßnahmen für eine bessere Kommunikation in der Zukunft

Erläuterungen & Unterschied Seminar-Workshop

Unsere Seminare werden mit didaktischer wie motivatorischer Unterstützung einer umfangreichen animierten PowerPoint-Präsentation durchgeführt, unter Beteiligung der Teilnehmenden in didaktisch-logischer Reihenfolge „abgearbeitet“ und entsprechendes „Wissen“ erarbeitet, um über eigene / individuelle AHA-Erlebnisse jedes Einzelnen zu Erkenntnissen zu gelangen, auf deren Basis zukünftig generell viel besser kooperiert werden kann.

 

Abgrenzung Seminar - Workshop

Bei einem 1-tägigen Seminar, das wir jeweils auch als sogenanntes "Sensibilisierungs-Seminar" bezeichnen, liegt der Schwerpunkt im Unterricht bzw. in der Wissensvermittlung. Konkrete Team spezifische IST- und SOLL-Zustände und etwaige Inkongruenzen bzw. Problematiken können bei der 1-tägigen Seminar-Version aus Zeitgründen natürlich nicht im Detail erörtert werden.


Neben der Wissensvermittlung mit Erzeugung entsprechender AHA-Erlebnisse wird den Team-Mitgliedern letztendlich auch automatisch "ein Spiegel vorgehalten", so dass man die dozierten SOLL-Empfehlungen mit den tatsächlichen IST-Zuständen im Team automatisch abgleichen kann, um sich in eigenen Stärken entweder bestätigt zu sehen oder mögliche Inkongruenzen und Defizite für sich festzustellen, um die gewonnenen Erkenntnisse und Einsichten nach dem Seminar gemeinsam im Team zu erörtern.

 

"Workshop“ bedeutet, a) dass die Inhalte des Seminars viel intensiver sind - und auch in Bezug auf das Team durchgesprochen werden können. b) Ebenso wird im Workshop auf Basis des bereits Gelernten (Seminarinhalte + Aha-Erlebnisse) nachfolgend separat gemeinsam über alles gesprochen, diverse Aspekte ggf. gemeinsam diskutiert und aufbereitet und ggf. Übereinkünfte und Lösungen gefunden. Unser Workshop kann sich auf die generelle interne Kommunikation im Unternehmen beziehen, auf die Kommunikation im Team oder auf aktuelle Konflikte und deren Lösung. Entsprechende Prioritäten werden vorher gemeinsam abgesprochen - ebenso ein vorhergehendes zum Workshop passendes Seminar, in dem das nötige Wissen vermittelt wird, um zu individuellen AHA-Erlebnissen zu gelangen, die dann im nachfolgenden Workshop ihre Früchte tragen. 

 

Unterschied zum Seminar
Anders als in unserem Seminar, das sich auf ein spezielles Thema beschränkt und dies Punkt für Punkt abhandelt, ist der Workshop in Bezug auf Einzel-Themen und Prioritäten - trotz eines konkreten Ablauf- und groben Rahmen-Planes relativ offen, da die Kommunikation und mögliche konkrete Problemstellungen im Team erst einmal offen angesprochen und geklärt werden müssen. Unter Beteiligung aller Teammitglieder erfolgt daher zu Beginn eine Analyse im Team. Jedes Team-Mitglied soll zu Wort kommen und seine Sicht der Dinge mitteilen - auch damit andere Teammitglieder mehr über individuelle Sichtweisen ihrer Kollegen erfahren. 

 

Im Gegensatz zu einem klassischen Seminar ist hier zu Beginn ggf. sogar eine etwaige Diskussion durchaus gewünscht - auch, weil sie dem Coaching wichtige Hinweise auf die konkrete Kommunikation der Mitglieder eines konkreten Teams liefert. Ihr Coach beobachtet den Interaktions- und Kommunikationsprozesse, um zu spüren bzw. zu erkennen, ob Störungen vorhanden sind, die mittels Feedback nachfolgend als solche benannt werden - oder dezent im theoretischen Teil erörtert werden, ohne einzelne Teammitglieder offen damit zu konfrontieren. 

In dieser ersten Phase versteht sich der Trainer sowohl als Analytiker als auch als Supervisor und eventueller Mediator. Er stellt fragen, regt Beiträge zur Thematik an, hört zu, wertet aus und geht nachfolgend gezielt auf individuelle Hinweise und Problemstellungen ein, die er bei den einzelnen Statements oder einer Diskussion beobachtet hat. Ihr Coach / Trainer vermittelt zwischen IST- und SOLL, zeigt wahrnehmungs- und kommunikationspsychologische Hintergründe auf, zu denen dann im Sinne einer Sensibilisierung referiert wird (Theorie). In dieser allgemeinen oder individuell unterschiedlichen Theorie-Phase wird darauf näher eingegangen. Hier zeigt Ihr Coach / Trainer typische Probleme, mit denen man sich selbst vergleichen kann - und mögliche Lösungen auf. 

 

Individuelle Erfahrungen
Auch individuelle Erfahrungen werden im Workshop ggf. angesprochen und anhand von konkreten Beispielen individuelle Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. 

 

Team-Stärkung

Zudem dient der Workshop dem gegenseitigem Verständnis und dem Zusammenhalt.

  

 

 

Event-/Erlebnis-Workshop & Teambuilding

Verstärkt wird dieser bindende wie motivatorische Effekt in sogenannten "Event-/ Erlebnis-Workshops", die wir auf Wunsch inklusive Unterkunft, Verpflegung und Abenteuer für Sie komplett organisieren und an interessanten Orten für Sie durchführen. Bei solchen Event-/ Erlebnis-Workshops wird das gegenseitige Verständnis, das Gemeinschaftsgefühl und der Zusammenhalt durch noch mehr Interaktion im Team - und auch bei spannenden und witzigen Spielen, in denen bewusst / unbewusst die Thematik verankert wird, noch verstärkt.

Derartige Event-/ Erlebnis-Workshops werden oft auch auch als reiner Teambuilding-Workshop über unseren Bereich Betriebspsychologie (Personalpsychologie NRW) gebucht: Beispiel.

 

Erfahrungsgemäß empfehlen wir die Durchführung in einem Kloster in der Eifel oder einem Wellness-Hotel in Nordrhein-Westfalen an der Grenze zu Hessen - oder die "Teambuilding-Erlebnis-Version" auf einer einsam und romantisch gelegenen Ritterburg an der Mosel mit wundervollem Ambiente, wunderschöner Landschaft und stilvoller Umgebung sowie zünftiger Verköstigung und spannenden Erlebnis-Momenten.

 

Erleben Sie mit Ihrem Team spannende Momente vor knisterndem Kaminfeuer hoch oben über allem thronend mit Blick ins tiefe Tal! Rundherum nichts außer Wald und Ruhe. Bislang war jedes Team von Umfeld und Durchführung verzaubert und begeistert. Lernen Sie einmal anders, gelangen Sie zur Erkenntnis, entwickeln Sie Ihr Team - und kommen Sie einfach mal runter! 


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